„Schön, dass du da bist“ – Herzlich willkommen am AJG!
Der erste Schultag der neuen Fünfer
Herzklopfen, Aufregung und eine große Portion Neugier begleiteten in der letzten Woche die neuen Fünfer zum Schulstart an der weiterführenden Schule. Am Arnold-Janssen-Gymnasium war das Gefühl von Unsicherheit schnell verflogen: Zur Begrüßung auf dem Schulhof hatten die Sechstklässler ein Spalier wie ein buntes Tor zum Haupteingang gebildet und die 123 Schülerinnen und Schüler freundlich in Empfang genommen. Angeführt von ihren Klassenlehrerteams und den Patinnen erlebten die Kinder hautnah das Motto ihres ersten Schultages: „Schön, dass du da bist!“
Gemeinsam und festlich startete man diesen Tag in der Josefskirche in St. Arnold. Dort erinnerten die Patinnen daran, dass auch sie am ersten Schultag wegen der vielen neuen Kinder und Lehrer:innen und der großen Schule genauso aufgeregt waren. Der Schulseelsorger Michael Diercks erläuterte in der Predigt das Leitwort des Gottesdienstes und alle Kinder erhielten als sichtbares Zeichen und Erinnerung ein Armband mit der Aufschrift „Schön, dass du da bist“. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Chorprofil des 6. Jahrgangs unter der Leitung von Heike Weber mit Liedern wie „Das wünsch ich dir!“ stimmungsvoll gestaltet.
Begleitet von den guten Wünschen sowie den Ermutigungen zu den neuen schulischen Herausforderungen von der Schulleitung, Herrn Dörhoff und Frau Janning, machten sich die Fünftklässler auf den Weg zur Schule. Auf dem Hof wartete bereits das Spalier der Sechstklässler, der symbolischen Aufnahme in die neue Gemeinschaft. Schließlich ging es in die neuen Klassenräume. Dort nahmen sich die Klassenleiterteams und die Patinnen Zeit für ein erstes Kennenlernen, während die Eltern in der Aula von der Schulleitung wichtige Informationen erhielten.
Am Ende des ersten Schultages sorgten die Patinnen dafür, dass alle neuen Kinder den Weg zum Busparkplatz und den richtigen Bus für die erste Heimfahrt fanden. So endete der erste Schultag für die neuen Fünfer am AJG – mit offenen Türen, herzlichen Begegnungen und dem Gefühl: Hier bin ich willkommen!
