Schüler erfolgreich bei „Jugend forscht“

Die Sieger des IHK-Regionalwettbewerbs „Jugend forscht“ stehen jetzt fest. Am Donnerstagnachmittag fand die Siegerehrung statt. Mit zahlreichen Projekten nahmen auch Schülerinnen und Schüler aus Rheine und Neuenkirchen über das Projektlabor Rheine am Wettbewerb teil. Die Teilnehmenden haben sich dabei einige Platzierungen sichern können, wie aus einer Pressemitteilung der IHK hervorgeht:

  • Jannik Schriever (19), Jonas Huilmann (19) und Lasse Groon (18) haben mit ihrem Projekt „Orbital Yeet“ den 1. Preis in der Kategorie „Geo- und Raumwissenschaften“ (Jugend forscht) erzielt.
  • Jascha Wallmeier (18), Max Rösenberger (18) und Leonard Tegeder (18) bekamen für ihr Projekt „Rotary Subwoofer Gen2“ in der Kategorie „Technik“ (Jugend forscht) den 1. Preis.
  • Bjarne Romberg (12) und Milo Puckert (11) erhielten für ihr Projekt „auvo (Auftrieb, Vortrieb)“ in der Kategorie Technik (Schüler experimentieren) den 1. Preis.
  • Vishnuvardhan Viswanathan (12) erhält für sein Projekt „Transporterballett“ den 2. Preis in der Kategorie „Arbeitswelt“ (Schüler experimentieren).
  • Anton Wösting (18) erhält für sein Projekt „Texte aufräumen!“den 3. Preis in der Kategorie „Arbeitswelt“ (Jugend forscht).
  • Francis Zagorskis (14) erzielte mit seinem Projekt „Feuerteufel“einen 3. Preis in der Kategorie „Physik“ (Schüler experimentieren).

Bjarne Romberg (12) und Milo Puckert (11) erhielten für ihr Projekt „auvo (Auftrieb, Vortrieb)“ in der Kategorie Technik (Schüler experimentieren) den 1. Preis.

Die Erstplatzierten in den einzelnen Fachgebieten haben sich für den Wettbewerb auf Landesebene qualifiziert, der in der Altersgruppe „Jugend forscht“ (15 bis 21 Jahre) vom 4. bis 6. April bei der Bayer AG in Leverkusen stattfindet. Für das Projektlabor betrifft das die Projekte „Orbital Yeet“, „Rotary Subwoofer Gen2“ und „auvo“. Die Sieger auf Landesebene wiederum kommen ins Bundesfinale, das vom 26. bis 29. Mai in Lübeck stattfinden soll. Für die Altersgruppe „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) gibt es keinen Bundeswettbewerb. Für sie endet der Wettbewerb mit dem Landesfinale am 6. und 7. Mai bei der Westenergie AG in Essen (Online-Wettbewerb).

Das Finale sollte ursprünglich am 17. und 18. Februar stattfinden, wurde aber von Sturmtief Ylenia auseinandergerissen. Der zweite Tag wurde Donnerstag nachgeholt, die Siegerehrung folgte am Freitag. Aufgrund der Pandemie mussten die 133 Schülerinnen und Schüler aus dem Münsterland ihre Arbeiten online präsentieren.

Das Foto der MV zeigt Francis Zagorskis (14). Er erzielte mit seinem Projekt „Feuerteufel“einen 3. Preis in der Kategorie „Physik“ (Schüler experimentieren).

Münsterländische Volkszeitung

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